Achtsamkeit als Schlüssel zu einem erfüllten Leben

Input bei der Veranstaltung Jugend Talk von Coexist e.V. am 29.09.2019 in Stuttgart.

In meiner Arbeit und meinem Leben ist Achtsamkeit sehr wichtig und ich möchte Euch einen Augenblick einladen, bei Euch anzukommen. Euren Atem wahrzunehmen, zu spüren wie ihr Euch in diesem Raum fühlt.

Vielleicht habt Ihr noch Sachen an die Ihr für später denken müsst, etwas das Ihr zuhause vergessen habt. Vielleicht schreibt Ihr in Gedanken auch schon eine To-Do-Liste für die kommende Woche.

Gibt es etwas, das Ihr noch braucht, um Euch hier und jetzt gut zu fühlen? Etwas zu trinken? Manchmal hilft es auch, etwas für später aufzuschreiben, um besser im Moment sein zu können.

Wer sitzt neben euch? Eine vertraute Person, eine Person die ihr noch nicht so gut kennt?

 

Ich sehe heute viele neue Gesichter und fühle mich wirklich geehrt hier sein und meine Erfahrungen teilen zu dürfen. Ich war sofort bereit, die Einladung anzunehmen als ich von der Veranstaltungsreihe Jugendtalk erfahren habe – ich habe gelernt, mich immer mehr auf meine Intuition zu verlassen und die Erfahrung hat gezeigt, dass, wenn ich von Anfang an bei einer Sache ein gutes Gefühl habe, es auch meistens richtig war.

Ziel meines Inputs ist es, Mechanismen aufzeigen, die sich hinter unseren Biografien befinden und die sich auf unsere persönlichen und beruflichen Werdegänge auswirken.

Ich möchte durch das Teilen meiner Erfahrungen, nachzeichnen, dass das Verstehen dieser Mechanismen die Möglichkeit birgt, bewusste selbstverantwortliche Entscheidungen für das eigene Leben treffen zu können.

 

Ich freue mich immer ganz besonders, mit jungen Frauen* sprechen zu können, da wir – auch wenn ich nicht mehr ganz so jung bin und wir sicher auch viele andere Verschiedenheiten in uns tragen – meist auch viele Gemeinsamkeiten in unseren Erfahrungen haben. Besonders wenn wir auf eine tiefere Ebene gehen.

Im Vorfeld habe ich mir überlegt, was für Euch interessant sein könnte. Ich bin in meinem Leben viele Umwege gegangen und weiß, dass ich mit dieser Erfahrung nicht allein bin. Teilweise hat mir das Leben schwierige familiäre Umstände vorgegeben, was mich gezwungen hat, in neue Aufgaben hineinzuwachsen. Teilweise bin ich diese Umwege aber auch bewusst gegangen, weil ich ein Mensch bin, der vielseitig interessiert ist und immer nach neuen Denkweisen und Wegen sucht. Ich wollte schon immer verstehen warum Menschen auf eine bestimmte Art denken, handeln und fühlen.

Heute hier sein zu können ist eine große Freude für mich. In der Vorbereitung habe ich aber auch Druck gespürt, Euch etwas für Euch Wertvolles und Spannendes zu erzählen und bei solchen Gedanken kommen auch immer alte Zweifel: Ist meine Erfahrung wirklich so interessant? Nehme ich mich zu wichtig? Was werdet Ihr über mich denken? Was habe ich schon zu sagen, das von Bedeutung wäre?

Ich weiß nicht wer von Euch solche oder ähnliche Gedanken und Gefühle kennt. Vielleicht vor einem wichtigen Termin, wenn wir etwas in der Schule, Ausbildung, Uni oder bei der Arbeit präsentieren müssen. Manchmal kommen diese Gedanken auch in ganz alltäglichen Situationen und wir wissen nicht warum. Es handelt sich dabei um Situationen in denen wir uns als Mensch zeigen und damit verletzbar machen. Wenn ich zeige, dass mir etwas wichtig ist und ich mich für etwas einsetze, mache ich mich auch angreifbar. Obwohl ich inzwischen viele Erfahrungen mit solchen Situationen gesammelt habe, kommen diese Gefühle immer wieder – wie auch bei der Vorbereitung für heute. In diesem Moment in dem ich zu Euch spreche, höre ich diese zweifelnde Stimme zwar fast nicht mehr. Doch manchmal vernehme ich doch noch ein Flüstern. Meine eigene Stimme ist jedoch fester und stärker und ich habe die Entscheidung getroffen, ihr zu vertrauen und auch mit meinen Zweifeln voranzugehen.

Ich wollte eigentlich ein Foto von mir auf PowerPoint zeigen, aber ich habe mich dazu entschieden, es Euch zu beschreiben, um konzentrierter sprechen zu können. Auf dem Bild bin ich vielleicht anderthalb Jahre alt und stehe auf unserem Balkon in der Nähe von Heidelberg: dunkler Lockenkopf, grüne Gießkanne und rote Lederschuhe. Ich stehe vor einem Blumentopf, der vor mir zerbrochen auf dem Boden liegt und blicke auf den zerbrochenen Topf während ich die Gießkanne in meiner rechten Hand halte. Das Foto habe ich immer sehr gerne gemocht, es hat mich irgendwie gerührt ohne dass ich genau wusste warum.

Wieso erzähle ich euch von diesem Bild? Es erinnert mich daran wie wichtig es ist, etwas zu versuchen und sich nicht von Rückschlägen, Kritik oder unrealistischen Vorstellungen aus dem Konzept bringen zu lassen. Ich stehe mit meiner Gießkanne da, alles bereit, um die Blumen zu gießen. Dann der zerbrochene Topf. Ich kann mich nicht erinnern wie die Situation weitergegangen ist. Ob meine Eltern geschimpft haben, ob ich traurig war. Das ist auch nicht das Entscheidende. Heute habe ich die Erinnerung in Form dieses Bildes und es sagt mir:

Shit happens! Was entscheidend ist, ist Deine Haltung, wer Du bist und was Du daraus machst. Wichtig ist Deine Entscheidung, die Blumen gießen zu wollen, damit sie gut wachsen und gedeihen können.

Und die Bereitschaft, immer wieder aufzustehen, die Scherben aufzuräumen und daraus für die Zukunft zu lernen. Aufgaben mit Hingabe und Achtsamkeit zu erledigen kann alles verändern. Du kannst nicht immer beeinflussen was das Leben Dir zuspielt, Du hast aber immer die Wahl, zu entscheiden wie Du darauf reagierst.

Die Erinnerung an diese Situation in diesem Moment gibt mir die Freiheit, zu Euch sprechen zu können, ohne dass mich mein Wunsch zurückhält, es besonders toll oder gar perfekt machen zu wollen.

Kennt ihr diesen Wunsch, keine Fehler machen zu wollen oder auch die Angst, Euch zu blamieren? Vielleicht kennt Ihr auch die Idee, dass wenn Ihr etwas gut gemacht habt, es eher Zufall war und wenn etwas schief geht, Ihr ganz klar selbst daran schuld seid.

Wie wir Dinge erleben hat viel mit unseren persönlichen Erfahrungen zu tun. Die Art und Weise wie uns unsere Familie beeinflusst hat, was für eine Persönlichkeit wir haben, ob wir eher intro- oder extrovertiert sind. Aber diese persönlichen Erfahrungen werden eben auch durch die Gesellschaft und unsere Erfahrungen in der Schule, beim Arzt, auf Ämtern oder auch im Supermarkt um die Ecke beeinflusst. Für mich war das ein langer Lernprozess, zu verstehen wer ich bin und wie mich meine Erfahrungen in meinem Denken, Fühlen und Handeln beeinflussen und dieser Prozess geht auch immer weiter und ist wahrscheinlich nie abgeschlossen.

Ich möchte mit Euch ein Beispiel aus meinem Leben teilen, das zeigt wie viele unterschiedliche Seiten ein Ereignis haben kann, je nach dem worauf wir unsere Aufmerksamkeit lenken.

Ich habe Kultur- und Medienwissenschaft studiert und meine Masterarbeit wurde als beste in unserem Fachbereich für diesen Jahrgang ausgezeichnet. Das ist erst einmal eine tolle Sache und eine große Ehre. Ich habe mich sehr darüber gefreut und war auch stolz. Doch gleichzeitig war das nicht das Einzige, das ich beim Empfang des Preises gespürt habe.

Ich habe über kulturelle Stereotype in Spielfilmen geschrieben und einen iranischen Regisseur interviewt. Damals war ich die einzige Person of Color in unserem gesamten Studiengang. Ich war eine gute Studentin, ohne Frage. Ich habe aber auch gespürt, dass es für die Hochschule attraktiv war, sich mit meinem Namen und meiner Arbeit zu schmücken. Organisationen haben ja ganz klar die Aufgabe, diverser zu werden, gleichzeitig sind diese Prozesse oft zu langsam und finden nur oberflächlich statt.

 

Das ist ein an sich „positives“ Beispiel, ich habe ja schließlich eine Auszeichnung bekommen. Rückblickend hat diese Erfahrung dennoch auch zu Selbstzweifeln bei mir beigetragen. Da die Situation dazu geführt hat, dass ich nicht weiß, ob ich wirklich so gut bin wie ich bin oder Menschen nur eine Oberfläche in mir sehen, die sie für ihre Interessen nutzen wollen – im Positiven oder auch im Negativen, wenn sie mich zum Beispiel fragen, warum iranische Frauen so unterdrückt seien oder Ähnliches. Die Tatsache, dass Menschen überrascht sind, dass ich gut deutsch spreche obwohl Deutsch meine Erstsprache ist und dann noch ergänzen, dass ich dann ja aber bestimmt schon länger in Deutschland sei. Ihr wisst bestimmt, dass es unzählige Situationen dieser Art gibt, die uns auf eine einzige Eigenschaft reduzieren.

Die Erfahrung früh als anders wahrgenommen worden zu sein, aufgrund meines Aussehens, meines Namens und meiner vermeintlichen Herkunft hat mich geprägt ohne dass ich das zu dieser Zeit wusste – mir fehlte einfach ein Konzept, um diese Erfahrung zu verstehen. Ich dachte als Jugendliche, dass Feminismus etwas für weiße Frauen ist, die Männer hassen und nur Rechtsradikale in Deutschland rassistisch sind. I’ve come a long way.

Mit der Erfahrung, anders zu sein, ohne zu verstehen was eigentlich los ist, war viel Traurigkeit, Einsamkeit und auch Wut verbunden. Gerade als Kind und Jugendliche wo es eine große Rolle spielt, dazuzugehören und als normal gesehen zu werden. Und mir ist sehr bewusst, dass ich durch meine helle Haut, dadurch dass ich von Anfang an einen deutschen Pass hatte, Deutsch als Erstsprache gelernt habe etc. viele Privilegien habe, die andere Menschen, die ähnliche Erfahrungen machen, nicht haben. Mir war zu dieser Zeit nicht klar, dass viele Erfahrungen, die ich gemacht habe, eben nicht an meiner persönlichen Situation lagen und mir selbst, sondern auch an gesellschaftlichen Umständen.

Dann waren da noch die Erwartungen meiner Familie, die beste Ausbildung zu bekommen und erfolgreich zu werden. Mit dem Hinweis darauf, was mein Vater alles nicht hatte und sich gewünscht hätte und mit dem Wunsch, dass mein Bruder und ich es einmal besser haben sollen. Eins war immer klar: die Ausbildung ist das Wichtigste. Wenn Du gebildet genug bist, wird alles gut. Ich habe später gelernt, dass Ausbildung und Beruf zwar gerade in Deutschland sehr wichtig, aber sicher nicht alles sind. Dass Erfolg nicht alles ist und vor allem auch nicht vor Diskriminierung schützt – wie wir spätestens seit Mesut Özil wissen. Das nicht nur vom Kopf her zu verstehen sondern auch zu fühlen, ist ein schwieriger Prozess. Es braucht viel Übung und Ausdauer, sich von diesen Vorstellungen frei zu machen.

 

Es braucht eine Balance zwischen dem Erkennen was ist und sich darauf fokussieren, was sein soll: Das Positive, das was ich als Energie im Zentrum meines Lebens haben möchte.

Heute verstehe ich viele der Mechanismen, die zu bestimmten Dingen geführt haben und ich weiß, dass ich keinesfalls allein mit meinen Erfahrungen bin. Ich weiß noch als ich zum ersten Mal in einer Gruppe von Menschen war, die offen über ihre Erfahrungen mit Rassismus gesprochen haben: was für eine Last von meinen Schultern gefallen ist. Das war bei einem Empowerment-Training von Phoenix. e.V.: Ein Verein, der sich gegen Rassismus und für Verständigung einsetzt, bei dem ich seitdem auch Mitglied bin.

 

Die Begleitung von Menschen in schwierigen Lebenssituationen und mit ähnlichen Erfahrungen im Besonderen ist inzwischen zu meiner Berufung geworden. Heute besteht meine Arbeit darin, Gespräche wie heute mit Euch zu führen, über Themen zu schreiben, mit Einzelpersonen und Gruppen stärkend zu arbeiten.

Auf dem Weg dorthin wo ich heute hier mit Euch bin war mir das keineswegs immer bewusst. Ich musste viel ausprobieren, bin häufig gegen Mauern gerannt und habe mir dicke Beulen geholt. Ich habe schon mehrfach gedacht, dass es an einer Stelle gar nicht weitergeht. Doch dann habe ich mich wieder an das Bild mit dem Blumentopf erinnert und jedes Mal, das ich wieder aufgestanden bin, habe ich auf einmal mehr Facetten über mich und das Leben kennengelernt – und das Teilen dieser schwierigen Erfahrungen ist ein ganz wichtiger Bestandteil meiner Arbeit geworden. Das ist für mich die größte Freude und ein Geschenk für das ich sehr dankbar bin.

 

Ihr kennt ja bestimmt die Idee, dass in jeder Erfahrung eine Lektion, eine Lernmöglichkeit für uns enthalten ist. Manchmal ist dieser Gedanke sehr schwer zu akzeptieren, weil es uns schlecht geht, wir uns verletzt und allein fühlen. Wenn wir aber zurück zur Verbindung mit uns und anderen kommen ist kein Hindernis zu groß. Gemeinsam können wir so viel mehr schaffen.

Echte Gemeinsamkeit ist jedoch nur gut möglich, wenn wir uns auch selbst kennen. Deswegen sind Zeit für uns selbst und Zeit für Gemeinschaft gleichsam wichtig.

Wie wachse ich über die Grenzen, die mir vorgegeben wurden, hinaus? Wie kann ich anderen gut begegnen und mit ihnen zusammenleben?

 

Ich möchte eine kleine Übung mit Euch machen. Versucht bitte, Euch drei Dinge zu überlegen für die Ihr gerade dankbar seid. Das kann etwas Kleines aus dem Alltag sein oder darüber hinaus.

Ich habe diese Übung als kleines Beispiel ausgesucht, um zu zeigen wie wir unsere Wahrnehmung in unser Bewusstsein holen können. Wir sind oft unbewusst auf Negatives fokussiert und ein kleines Ritual in dem wir uns bewusst machen, was wertvoll in unserem Leben ist, kann uns stärken. Das ist besonders wichtig, wenn wir im Alltag häufig schwierige Erfahrungen machen.

Und wenn wir diese positiven Dinge teilen, entfalten sie noch mehr Kraft: die Kraft der Gemeinschaft.

Ich wollte Euch noch etwas zu Phantasie und Vorstellungskraft erzählen.

Diese Unterscheidung ist wichtig, um bewusste und achtsame Entscheidungen für sich treffen zu können.

Es gibt diese zwei verschiedenen Energien, die ich oft nicht unterscheiden konnte und manchmal tappe ich immer noch in diese Falle: die Energie der Phantasie und die der Vorstellungskraft. Die Phantasie lässt uns träumen was sein könnte, dass wir gerettet werden, dass Menschen, die uns schlecht behandeln, es eigentlich nicht so meinen und sich bestimmt bald ändern, obwohl sie das vielleicht schon Jahre erzählen ohne dass sich wirklich etwas geändert hätte. Wir träumen, dass, wenn wir ein bestimmtes Ziel erreichen, es uns besser gehen wird, wir endlich glücklich und zufrieden sind. Wenn wir erst den perfekten Job und den perfekten Partner* oder die perfekte Partner*in gefunden haben, wird alles gut sein.

Auch wenn eine Reise in die Phantasie kurzfristig sehr angenehm sein kann, kann sie auch dazu führen, dass wir nicht sehen was tatsächlich ist. Gerade Frauen* machen oft die Erfahrung, dass ihre Wahrnehmung angezweifelt wird und wenn sie sich nur noch ein bisschen gedulden, alles besser wird. Filme, Musik, Literatur, es gibt unendlich viel Futter für diese Phantasien. Kurzzeitig können diese Phantasiewelten eine Erleichterung sein, die Realität hat so viele schwierige Seiten und es ist mehr als menschlich, sich manchmal in andere Welten flüchten zu wollen. Wenn uns bewusst ist, was wir tun, können wir es auch für eine Weile genießen.

Ängste spielen dabei auch eine große Rolle und wir haben gelernt, diese eher ernst zu nehmen als unsere tatsächlichen Bedürfnisse (vgl. Audre Lorde). Das Leben in Phantasiewelten kann dazu führen, dass wir unser tatsächliches Leben nicht selbst in die Hand nehmen und aktiv gestalten. Es ist gar nicht so leicht, Bedürfnisse zu spüren und sie von Ängsten zu unterscheiden. Möchte ich wirklich nicht mit der anderen Person sprechen, weil ich keine Notwendigkeit sehe oder habe ich vielleicht Angst davor wie sie reagieren könnte?

Unsere Vorstellungskraft, unsere Fähigkeit zur Imagination ist die andere Seite der Medaille. Sie birgt das Potential für Veränderung in unserem Sinne und die Kraft, die wir dafür brauchen. Wie sieht die Gesellschaft aus in der wir leben möchten? Was brauchen wir, was brauchen unsere Familien? Wie können wir gemeinsam an einem guten Zusammenleben arbeiten?

Erst einmal müssen wir unsere Fähigkeit, kritisch zu denken trainieren. Wir machen uns bewusst wie wir geprägt sind und entscheiden was wir davon weiterleben und weitergeben und was wir gerne anders machen möchten. Diese Arbeit beginnt immer bei uns selbst, in Ruhe und Reflexion, beim Beten, beim Schreiben oder Meditieren. Wenn wir dann noch zusammenkommen und uns gegenseitig in unseren Vorstellungen unterstützen, Überschneidungen sehen und unsere Verschiedenheiten feiern, ist das der Anfang für gesellschaftliche Veränderung. Ein Anfang, um nicht nur uns selbst und unsere Familien voranzubringen, sondern auch die Gesellschaft so gestalten zu können, dass sie gut und sicher für alle Menschen ist.

Ich danke euch für eure Aufmerksamkeit und bin sehr gespannt auf Eure Fragen und Ideen.

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